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  • Einweihung Holzbackofen
  • Von Tobias Geißhardt
  • Datum des Beitrags 4. Oktober 2024

Zur Kirchweih am 20.10.24 laden wir zur Einweihung unseres Holzbackofens an die „Alte Kelterei“ an der Mönchrödener Grundschule ein.
Es gibt natürlich Brot, Brötchen und Bratwurst. Eingeheizt wird schon vormittags, los geht’s dann ab 15.00 Uhr

  • Der Bratwurstwagen im neuen Kleid
  • Von Sabine Wanner
  • Datum des Beitrags 24. August 2024

Heute kamen die ersten Bilder von unserem 2. Vorsitzenden Tobias Geißhardt, der die Umgestaltung des Bratwurstwagens verfolgt. Wie man auf nachfolgenden Bildern sehen kann, ist das Grün des Heimatvereins Rödental e.V. die Grundlage.

  • 100 Jahre Sängerfest auf der Lauterburg
  • Von Ingrid Ott
  • Datum des Beitrags 20. August 2024

Die Lauterburg, ein Lieblingskind des Heimatvereins Rödental, welche der Verein mit viel Liebe betreut, gibt auch den Anstoß dort ein großes Sängerfest zu feiern. Der Anlass: Vor 100 Jahren fand auf der verlassenen und verfallenden Burg ein letztes großes Fest, ein Gausängerfest unter der Schirmherrschaft von Herzogin Viktoria Adelheid, statt. Es war das Bestreben des dörflichen Gesangvereins, ein großes Fest auf der Lauterburg zwischen Thüringen und Franken zu veranstalten. Unterstützt wurde die Idee von Generaldirigent Prof. Türk, Studienrat Weißenborn, den Stadtpfarrern Weiß und Dr. Siegel und vielen Trägern öffentlicher Ämter, die Ihre tatkräftige Unterstützung zusagten.

Als Termin war der 6. Juli 1924, an dem das Treffen der Sänger aus nah und fern stattfinden sollte.

So wurde ein Sonderzug von Coburg zum Bahnhof Oeslau eingesetzt, zusätzliche Besucher kamen vom Bahnhof Tiefenlauter, die in einer 1-stündigen Wanderung zur Burg gelangten. In einem prächtigen Festzug von Oeslau kamen die Teilnehmer durch den Schlosspark Rosenau auf dem Festplatz an der Lauterburg an. Die vertonte Hymne von Herzog Ernst II „Lobpreiset laut und rühmet und ehrt!“ erklang aus vielen Kehlen. Der festgebende Verein Oberwohlsbach hat dafür gesorgt, dass Unter- und Oberwohlsbach im reich geschmückten Festgewand begrüßte. Kommerzienrat Max Goebel hatte für den Anlass extra eine Ehrenpforte schmücken lassen. In seiner Porzellanfabrik in Wilhelmfeld wurde auch die Festplakette in einer Auflage von 6.000 Stück gedruckt, die jedoch im Vorfeld des Festes schnell vergriffen war.

Mit Gottesdienst, Massen- und Einzelchören, Aufführung und Tanz wurde ein rauschendes Fest auf der Lauterburg gefeiert, das mit einem Feuerwerk endete. 

Für Kreisheimatpflegerin Ingrid Ott war dieses geschichtliche Ereignis ein Anlass, jetzt Nach 100 Jahren wieder ein Sängerfest auf der Lauterburg ins Leben zu rufen. Als Veranstalter konnte sie den Heimatverein Rödental, der in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen begeht, gewinnen. Schnell konnte auch Bürgermeister Marco Steiner als Schirmherr gewonnen werden. Von Anfang an der Seite von Ingrid und Günther Ott steht Diakon und Kantor Martin Wenzel, der die technische und künstlerische Leitung übernimmt und außerdem das gesamte Equipment liefert. So wurden 50 Musik- und Gesangvereine des Landkreises und der Umgebung angeschrieben und zur Teilnahme eingeladen. Von denen nicht alle ihre Teilnahme zugesagt haben, aber ca. 10 Vereine werden für ein unvergessliches Event auf der Lauterburg sorgen. Mit dabei sind unter anderem der Seemannschor Coburg und die Saint Gobein Singers Rödental.

Als Heimatfreund und Kunstsammler Horst Ludwig Weingarth vom Sängerfest auf der Lauterburg hörte, hat er in seinem Fundus seiner Porzellansammlung nachgeschaut und tatsächlich die Plakette von 1924 zum großen Sängerfest gefunden, die er Ingrid und Günther Ott und auch Bürgermeister Steiner stolz zeigte.

Damit das 75-jährige Bestehen des Heimatvereins nicht im Festtrubel vergessen wird, lädt der Heimatverein Rödental am Vorabend zu einer Geburtstagsparty mit der Band „Vintage Sound“bei freiem Eintritt auf die illuminierte Burg ein.

  • Lichtstube Rödental
  • Von Sabine Wanner
  • Datum des Beitrags 12. Februar 2024

Unser zweiter Lichtstubentag!  Auch er findet im Foyer der der Franz-Goebel-Halle (Bürgerplatz 1, 96472 Rödental) statt – und zwar am 17.02.2024 ab 14:00 Uhr

Geplant war, dass ich gleich nach dem ersten Tag einen Blogbeitrag schreibe. Zum Glück gab es die Neue Presse, die dann eine Zusammenfassung veröffentlicht hat. Wir waren auf jeden Fall über 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Es wurde viel geredet, sich ausgetauscht, gehandarbeitet (gestrickt, gehäkelt, gesponnen und zwar mit der Handspindel und dem Spinnrad).
Da viele am Nadelbinden interessiert waren werde ich diesmal Nadeln mitnehmen und auch etwas Filzwolle (die man zum Strickfilzen verwendet – ich hänge unten mal einen Link zu Amazon ran, zur Ansicht, versucht bitte in Läden hier in der Nähe zu kaufen). Wenn Ihr selbst eine Mütze machen wollt, geht davon aus, dass man, je nach Größe, 50-80 g Strickfilz-Wolle benötigt. Zum Nadelbinden lernen reicht ein Rest aus. Als Nadel wird normalerweise eine Holznadel verwendet, aber auch eine stumpfe und diche Wollnadel funktioniert ganz gut. Den Stich, den ich interessierten zeigen werde, kann man übrigens auch sehr gut fürs Stopfen verwenden. Ganz unten ein Video zum „nadeln“ einer Mütze.

Als Besonderheit hat Ingrid diesmal Informationen zur Coburger Tracht organisiert: Gudrun Zwingelberg wird die alte und neue Coburger Tracht vorstellen.
Ich nehme auch wieder Handspindeln und Kammzug mit.

Kaffee und Kuchen wird es auch diesmal geben und wir freuen uns über eine kleine Spende im Gegenzug.

Viele Fotos konnte ich letztes Mal nicht machen, denn wir haben sehr viel geredet. Nachstehend eine Galerie und ich freue mich, wenn noch Bilder von anderen hinzukommen.


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