Über uns
Willkommen beim Heimatverein Rödental! Der Verein, der Kultur, Tradition, Geschichte und Sprache vereint. Tritt ein, Gerne öffnen wir Dir das Tor. Gegründet wurde der Heimatverein am 28. August 1949
Unsere Heimat Rödental
Die oberfränkische Stadt liegt im Norden Bayerns inmitten des Coburger Landes. Sie grenzt zum Teil an den Freistaat Thüringen und war von 1945 bis 1990 Grenzgebiet. Die Kommune liegt in den Ausläufern des Thüringer Waldes und hat bereits einen deutlichen Mittelgebirgscharakter (306–506 m ü. NHN). Dies wird durch mehrere kleinere Berge wie etwa den Weinberg, den Deutersberg, den Kulm oder den Mahnberg deutlich. Die Siedlungsgebiete erstrecken sich zum Großteil an den Flussläufen von Itz und Röden. Die Itz fließt vom Norden der Stadt (Schönstädtspeicher) kommend an Schloss Rosenau vorbei in Richtung Oeslau und schließlich nach Coburg. Die Röden kommt aus Neustadt und fließt in Rödental der Reihe nach durch Mönchröden, Einberg und Oeslau und mündet in der Nähe der Stadtgrenze Rödentals in Richtung Coburg in die Itz. Die Röden, welche auch auf dem Wappen der Stadt zu sehen ist, hat den Namen Rödentals geprägt. 1988 wurde Rödental das Stadtrecht zugesprochen.
Im Stadtzentrum auf dem Bürgerplatz vor dem Rathaus steht ein Brunnen, der die 16 von der Stadt definierten Stadtteile aufführt:
Oeslau, Mönchröden und Einberg bilden das Stadtzentrum, welches teilweise bzw. gebietsweise auch Rödental Mitte genannt wird. Im Südosten liegen die Gemeindeteile Rothenhof, Kipfendorf und Blumenrod. Im Süden liegen Spittelstein und Waldsachsten. Im Westen Oberwohlsbach und Unterwohlsbach. Im Norden liegen der Reihe nach Waktersdorf, Mittelberg, Fischbach, Fornbach, Schönstädt und Weißenbrunn vom Wald.. Die letztgenannten Gemeindeteile werden auch heute noch teilweise vom Volksmund (zusammengehörig) als Froschgrund bezeichnet. (Quelle:Wikipedia)